Als ich eben so durchs Net gesurft bin war ich auf einer Seite wo man so allerhand Zeugs bestellen kann. Tees, Energieharmoniesierungsdinge, Wasserenergetisierer usw.
Jedenfalls waren da irgendwo Link angefügt und einer brachte mich zu einer sehr interessanten Homepage.
Dort geht es um das Thema, ob HIV wirklich die Ursache für Aids ist.
Ist HIV tatsächlich
die Ursache von AIDS?
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"Wenn es Beweise gibt, daß HIV die Ursache von Aids ist, dann müssen wissenschaftliche Dokumente vorhanden sein, die allein oder zusammen dieses Faktum belegen, zumindest mit einer hohen Wahrscheinlichkeit. Es gibt jedoch kein solches Dokument."
Dr. Kary Mullis, Biochemiker, Nobelpreis für Chemie 1993
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"Während der vergangenen 20 Jahre HIV-Aids Forschung hat eine ganze Reihe von kritischen Wissenschaftlern immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass die Existenz des HIV nie eindeutig nachgewiesen wurde und dass es sowohl aus ätiologischer (ursächlicher) als auch aus epidemiologischer Sicht nicht für die Immunschwäche Aids verantwortlich sein kann. ...
Der HIV-Nachweis sowohl mit Hilfe der Polymerase-Kettenreaktion (PCR) als auch die Protein-orientierten HIV-Nachweise (ELISA und Western blot) sind völlig unzuverlässig. ...
Trotzdem wird bei Aids-kranken Patienten noch immer eine Kombination extrem toxischer und gesetzlich nicht kontrollierter Medikamente (AZT u.a.) eingesetzt, die genau jenes Symptombild erzeugen für das man ein bisher nicht eindeutig nachgewiesenes und somit 'virtuelles' Virus veranwortlich macht."
Dr. Heinz Ludwig Sänger, Professor für Molekularbiologie und Virologie a.D., emeritierter Direktor der ehmaligen Abt. Viroidforschung des Max-Planck-Institutes für Biochemie in Martinsried bei München, Robert Koch-Preis 1978.
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"The HIV-AIDS-Hypothesis is bankrupt."
Dr. Richard Strohmann, emeritierter Professor für Zellbiologie, Universität von Kalifornien, Berkeley.
Immer mehr Wissenschaftler und Ärzte behaupten, daß die Ursache von AIDS nicht geklärt ist. Diese Kritiker glauben nicht an ein tödliches Virus namens HIV. Sie behaupten, daß das Virus in Wahrheit völlig harmlos ist. Die meisten von ihnen sind der Überzeugung, daß AIDS nicht sexuell übertragen wird. Außerdem würden viele AIDS-Patienten an den giftigen Wirkungen der Anti-Viren-Medikamente sterben. Ein Teil der Kritiker stellt sogar die Existenz von HIV in Frage. Diese Skeptiker sagen, daß das HI-Virus in Wahrheit niemals isoliert wurde und daß die HIV-Tests völlig wertlos sind.
RethinkingAIDS.DE informiert über diese Diskussionen und bietet Einführungen, Artikel und Aufsätze zur wissenschaftlichen und auch politischen Kritik der weltweit etablierten HIV-AIDS-Theorie samt der darauf beruhenden medizinischen Praxis.
Grundlage sind deutschsprachige Originaltexte sowie Übersetzungen wichtiger Artikel, vor allem aus der website VIRUSMYTH und aus der Zeitschrift Rethinking AIDS
~http://www.rethinkingaids.de/
Auf der Seite gibt es unter anderem einen sehr interessanten Artikel über einen gewissen Herr Giraldo, der herausgefunden hat, das jeder Mensch HIV-positiv ist.
Der Hintergund zu dieser These ist, dass bei einem HIV-Test das Blut bzw. das Seren des Patienten sehr stark verdünnt wird.
Testet man das Seren eines jeden allerdings unverdünnt, so fällt das Ergebnis immer positiv aus. Auch wenn es im verdünnten Zustand HIV-negativ ergeben hat.
Giraldo sucht nach dem Grund der Verdünnung des Seren, aber niemand kann ihm eine Antwort geben.
Er schlussfolgert das jeder Menschen Antikörper gegen das HIV-Virus hat und das HIV nicht AIDS.
Eine Auflistung von Nicht-HIV-Erklärungen
Ohne HIV-Isolate, die in der Literatur belegt sind und Eleopulos et al., die gezeigt haben, daß AIDS epidemiologisch eine andere Verteilung hat als eine ansteckende Form (Duesberg: Inventing The AIDS Virus), schaut Giraldo über eine virale Erklärung hinaus, um die positiven Reaktionen auf die „HIV-Tests“ zu verstehen.
Er bezieht sich auf die Aeiner kleineren Anzahl von Objekten, die als HIV bezeichnet werden. Und diese Objekte, behauptet Eleopulos, passen auf die Beschreibung gewöhnlicher zellulärer „Mikrovesikel“, aber nicht auf Viren. Sie findet ebenso keine Daten, die ausschließen, daß irgendetwas an dem „Virusisolat“-Material gewöhnliche zelluläre Bestandteile darstellt
Der Retrovirus-Pionier de Harven stimmt mit dieser Bewertung überein. Es erscheint Giraldo außerdem so, daß die HIV-Antikörpertests auf eine Exposition mit Faktoren hindeuten, welche die Produktion der Antikörper erhöhen, die mit Proteinen reagieren, die in den Proben gefunden und fälschlich als „HIV-Isolate“ bezeichnet wurden.
Diese könnten eine Reihe von Faktoren enthalten, die von Eleopulos et al. als die wahrscheinliche Ursache von AIDS erkannt wurden. Der Konsum von Betäubungsmitteln, die Behandlung der Bluterkrankheit, Transfusionen und die Bedingungen, die diese nötig machen, sowie die unterschiedlichen Erscheinungen der Armut in der 3. Welt.
Er hat keine Arbeitshypothese dafür, was der „Viruslast“-Test anzeigen könnte, da er ihn noch nicht untersucht hat. Die Experimente, die er vorschlägt, würden helfen aufzuklären, was diese Tests bedeuten.
Eins ist schon sicher: Die bestehenden Daten bestätigen nicht die Hypothese, daß positive HIV-Tests jeglicher Art eine Infektion mit irgendeiner Sorte Virus anzeigen. Giraldo behauptet, daß jeder Mensch eine gewisse Menge an Antikörpern gegen die mutmaßlichen HIV-Proteine produzieren kann. Jedoch sieht er keinen Grund daraus zu schließen, daß jeder Mensch eine HIV-Infektion beherbergt, HIV-positiv oder nicht.
Wer den ganzen Artikel lesen möchte:
http://www.rethinkingaids.de/hivtest/giraldo1.htm
Karmindra - 19. Jun, 11:21