Jaja,
ich weiß, momentan bin ich verhältnismäßig still ;)
Ich genieße seit gestern meine neugewonnene kurze Freiheit bevor meine Krankenpflegeausbildung Anfang Oktober beginnt.
Nun habe ich auch endlich Zeit mich noch tiefer in das Buch Die Blume des Lebens einzulesen. Ich bin mittlerweile regelrecht gefesselt.
Super interessant fand ich z.B. das Kapitel ziemlich am Anfang des Buches über das Volk der Dogon:
Die Dogon sind ein Volksstamm in Westafrika. Sie leben heute im Homborigebirge der Republik Mali. In den Jahren 1931 und 1946 erforschte der französische Anthropologe Dr. Marcel Griaule zusammen mit der Völkerkundlerin Dr. Germaine Dieterlen ihre Mythologien und überlieferten Gebräuche.
Sie fanden dort faszinierende Zeugnisse einer alten Kultur, die mit ihrem philosophischen und mathematischen Überlieferungen noch heute die Fachwelt erstaunen läßt.
Ihre Schöpfungsgeschichte und das im Zyklus von 50 Jahren sich wiederholende Sigui-Fest sind die Haupbestandteile vielfältigster Forscher. Das Sigui-Fest (Reis-Fest)offenbart z.B. detailierte Aussagen über ihre Schöpfungsgeschichte und beschreibt uns den unsichtbaren Begleiter des Sterns Sirius A, des hellsten Sterns im Sternbild Großer Hund . Sirius A ist mit -1m.5 der hellste Stern am Firmament und 8,7 Lichtjahre von der Erde entfernt. Schon die alten Ägypter hielten ihn für Anubis, den schakalköpfigen Wächter der Totenstadt.
Obwohl es zu Dr. Griaules Zeiten keinem Menschen möglich war,ihre Aussagen zu überprüfen , erklärten sie :" Dieser unsichtbare Begleiter (Digitaria) ist sehr alt, sehr klein und besteht aus dem schwersten Material des Universums. Er umläuft Sirius A in einer elliptischen Bahn ca. alle 50 Jahre.
Erst vor kurzer Zeit konnte man diesen Stern ausmachen: Es ist Sirius B, ein Weißer Zwerg, der Sirius A in einem Abstand von 2,8 Milliarden Kilometern in rund 50 Jahren einmal umrundet. Seine Helligkeit beträgt 9.1 mag und die Masse ist unglaublich dicht ( 1016g/cm 3). Er ist nur ein wenig größer als die Erde und lediglich mit sehr starken Teleskopen zu sehen.
Die ununterbrochene Reihenfolge des Sigui-Festes läßt sich durch Artefakte auf die Zeitdauer von mindestens 700 Jahren zurückverfolgen. Der Beginn dieses Rituals schätzt man auf 3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung.
Aber auch ihr profundes Wissen um den Urknall, den Beginn der Zeit, die Beschaffenheit der Galaxien und des Planetensystems läßt viele Fragen offen.
Ihr Heiliger Mann ist der Wächter ihrer weitreichenden Mythen. Er darf die Höhle, an deren Wände die Schöpfungsgeschichte gemalt sind, niemals verlassen. Aber auch außerhalb dieser Höhle befinden sich eine Vielzahl von Felszeichnungen.
Nommo
Fragt man die Dogon, woher sie all das astronomische Wissen haben, bekommt man die Antwort, Nommo habe es ihnen gebracht. Dieser "Nommo" steht stellvertretend für die Nommos, jenen amphibienähnlichen Wesen, oder wie die Dogon sagen, "vernunftbegabte Tiere",die in der Vorzeit vom Himmel kamen. Damals erschien " ein neuer Stern" am Himmel aus diesem stieg eine "Arche" herab. Mit ohrenbetäubendem Lärm landete sie dort, wo die Dogon ursprünglich siedelten.
"Abstieg des Nommo"
Nommo ist für sie der Vater der Menschheit und der Mahner des Universums, während sie das Sirius-System als "Fisch-Land" bezeichnen, das auch Planeten beinhalten soll.
Wenn die Wissenschaftler auch noch diese entdecken sollten, verstummen vielleicht auch jene Skeptiker, die behaupten, daß die Dogon ihr Wissen von "astronomiebegeisterten Missionaren" bekommen hätten.
Quelle: http://www.planetenschirm.de/indogon.htm
Oder die Tatsache das man an der Sphinx 3,60 Meter tiefe Erosionsmuster entdeckt hat welche von Wasser herrühen anstatt von dem Einfluss durch Wind und Sand. Modernste Comupterberechnungen haben ergeben das die Sphinx mindestens 10 - 15.000 Jahre als sein muss und nicht wie angenommen um die 4 - 5000 Jahre alt.
Dies würde bedeuten das es viele Jahrtausende eher hochentwickelte menschliche Kulturen gegeben haben muss als man vermutet - nicht nur behaarte Barbaren.
Wenn man all diese Dinge so liest dann denkt man sich es könnte schon was dran sein an all diesen Theorien, auch wenn sie stellenweise wirklich haarsträubend wirken verglichen mit dem was wir heute in der Schule lernen. Aber als Gallileo mit seinen Thesen über das kopernikanische Weltbild aufwartete wollte das auch niemand für wahr haben...
Ich genieße seit gestern meine neugewonnene kurze Freiheit bevor meine Krankenpflegeausbildung Anfang Oktober beginnt.
Nun habe ich auch endlich Zeit mich noch tiefer in das Buch Die Blume des Lebens einzulesen. Ich bin mittlerweile regelrecht gefesselt.
Super interessant fand ich z.B. das Kapitel ziemlich am Anfang des Buches über das Volk der Dogon:
Die Dogon sind ein Volksstamm in Westafrika. Sie leben heute im Homborigebirge der Republik Mali. In den Jahren 1931 und 1946 erforschte der französische Anthropologe Dr. Marcel Griaule zusammen mit der Völkerkundlerin Dr. Germaine Dieterlen ihre Mythologien und überlieferten Gebräuche.
Sie fanden dort faszinierende Zeugnisse einer alten Kultur, die mit ihrem philosophischen und mathematischen Überlieferungen noch heute die Fachwelt erstaunen läßt.
Ihre Schöpfungsgeschichte und das im Zyklus von 50 Jahren sich wiederholende Sigui-Fest sind die Haupbestandteile vielfältigster Forscher. Das Sigui-Fest (Reis-Fest)offenbart z.B. detailierte Aussagen über ihre Schöpfungsgeschichte und beschreibt uns den unsichtbaren Begleiter des Sterns Sirius A, des hellsten Sterns im Sternbild Großer Hund . Sirius A ist mit -1m.5 der hellste Stern am Firmament und 8,7 Lichtjahre von der Erde entfernt. Schon die alten Ägypter hielten ihn für Anubis, den schakalköpfigen Wächter der Totenstadt.
Obwohl es zu Dr. Griaules Zeiten keinem Menschen möglich war,ihre Aussagen zu überprüfen , erklärten sie :" Dieser unsichtbare Begleiter (Digitaria) ist sehr alt, sehr klein und besteht aus dem schwersten Material des Universums. Er umläuft Sirius A in einer elliptischen Bahn ca. alle 50 Jahre.
Erst vor kurzer Zeit konnte man diesen Stern ausmachen: Es ist Sirius B, ein Weißer Zwerg, der Sirius A in einem Abstand von 2,8 Milliarden Kilometern in rund 50 Jahren einmal umrundet. Seine Helligkeit beträgt 9.1 mag und die Masse ist unglaublich dicht ( 1016g/cm 3). Er ist nur ein wenig größer als die Erde und lediglich mit sehr starken Teleskopen zu sehen.
Die ununterbrochene Reihenfolge des Sigui-Festes läßt sich durch Artefakte auf die Zeitdauer von mindestens 700 Jahren zurückverfolgen. Der Beginn dieses Rituals schätzt man auf 3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung.
Aber auch ihr profundes Wissen um den Urknall, den Beginn der Zeit, die Beschaffenheit der Galaxien und des Planetensystems läßt viele Fragen offen.
Ihr Heiliger Mann ist der Wächter ihrer weitreichenden Mythen. Er darf die Höhle, an deren Wände die Schöpfungsgeschichte gemalt sind, niemals verlassen. Aber auch außerhalb dieser Höhle befinden sich eine Vielzahl von Felszeichnungen.
Nommo
Fragt man die Dogon, woher sie all das astronomische Wissen haben, bekommt man die Antwort, Nommo habe es ihnen gebracht. Dieser "Nommo" steht stellvertretend für die Nommos, jenen amphibienähnlichen Wesen, oder wie die Dogon sagen, "vernunftbegabte Tiere",die in der Vorzeit vom Himmel kamen. Damals erschien " ein neuer Stern" am Himmel aus diesem stieg eine "Arche" herab. Mit ohrenbetäubendem Lärm landete sie dort, wo die Dogon ursprünglich siedelten.
"Abstieg des Nommo"
Nommo ist für sie der Vater der Menschheit und der Mahner des Universums, während sie das Sirius-System als "Fisch-Land" bezeichnen, das auch Planeten beinhalten soll.
Wenn die Wissenschaftler auch noch diese entdecken sollten, verstummen vielleicht auch jene Skeptiker, die behaupten, daß die Dogon ihr Wissen von "astronomiebegeisterten Missionaren" bekommen hätten.
Quelle: http://www.planetenschirm.de/indogon.htm
Oder die Tatsache das man an der Sphinx 3,60 Meter tiefe Erosionsmuster entdeckt hat welche von Wasser herrühen anstatt von dem Einfluss durch Wind und Sand. Modernste Comupterberechnungen haben ergeben das die Sphinx mindestens 10 - 15.000 Jahre als sein muss und nicht wie angenommen um die 4 - 5000 Jahre alt.
Dies würde bedeuten das es viele Jahrtausende eher hochentwickelte menschliche Kulturen gegeben haben muss als man vermutet - nicht nur behaarte Barbaren.
Wenn man all diese Dinge so liest dann denkt man sich es könnte schon was dran sein an all diesen Theorien, auch wenn sie stellenweise wirklich haarsträubend wirken verglichen mit dem was wir heute in der Schule lernen. Aber als Gallileo mit seinen Thesen über das kopernikanische Weltbild aufwartete wollte das auch niemand für wahr haben...
Karmindra - 17. Sep, 15:10
Ich glaub ich muss das mit den Dogon auch mal näher verfolgen....
bin jetzt bei über der hälfte und weiß jetzt schon ne ganze menge über marsianer, lamurien, atlantis, aufgestiegene meister, energiespiralen auf der erde und ein christuenergienetz rund um die erde :P
ausserdem viel über ägypten und eine menge schulwissend gesehen haarsträubende theorien über unser geschlecht als menschen ;)
lg