Mittwochs
Erstmal eine kleine Neuerung, hab den Blog jetzt so eingestellt das auch Leute meine Einträge kommentieren können die nicht bei twoday.net regestriert sind.
Also: Last euch aus ;)
Ansonsten war heute ein merkwürdiger Tag.
Gegen kurz nach Eins habe ich mich auf den Weg nach Rüttenscheid zum Biohof und anschliessend nach Bio Denns gemacht.
Ich hatte extra gewartet bis das Unwetter draussen vorrüber war und die Sonne schien.
Das Wetter war herrlich!
Überall glitzerte die Sonne in den Tropfen und Rinnsalen die der Regen hinterlassen hatte.
Im Biohof kaufte ich Bioknäckebrot und Erdbeersojatrinkpäckchen.
Bei Bio Denns kaufte ich dann schon ein wenig mehr, unter anderem 5 Kilo Kartoffeln, eine Glasfalsche mit 1 Liter O-Saft und eine Glasfalsche mit einem Liter frischer Vollmilch.
Da meine Umhängetasche schon nach kurzem einpacken proppe voll war füllte ich die oben genannten Dinge in eine große Papiertüte.
Ja, da hatte ich schon Sorge ob diese Tüte das Gewicht überhaupt aushalten würde.
Als ich raus kam hagelte es dann wie sonst was.
Ich kam mir richtig verkloppt vor wie die Körner so auf mich einschlugen, das tat richtig weh.
Nach ein paar Worten zu den Wettergeistern beruhigte sich das hageln zwar, dafür begann es zu schütten wie aus Eimern.
Eine Ampel weiter war meine Papiertüte schon so durchnäßt das sie aufriss. Also versuchte ich mir das Zeug irgendwie "im Arm" getragen nach Hause zu bringen.
Auf halbem Weg taten meine Arme so weh und der Tragegurt meiner Tasche schnitt so ein das ich Stop machen musste. Mittlerweile war ich schon an den Beinen nass bis auf die Haut, das Haar was unter meiner Wollmtze hervorschaute war durchnäßt, meinen Mantel konnte man auswringen.
Ich entfernte den Papiermascht der noch übrig war, klemmte mir die Flaschen unter den einen Arm und nahm die Kartoffeln in die andere Hand.
Alle paar Meter musste ich wechseln. Meine Nase lief auf einmal unaufhörlich und ich hatte natürlich kein Taschentuch. Unentwegt tropfte Regenwasser das mein Gesicht herunter lief von meiner Nasenspitze und meinem Kinn.
Zu Hause angekommen hatte ich nur noch ein Bedürfnis:
Sachen ausziehen, warm einpacken, Tee, Wärmflasche, mein Buch und nicht mehr aus dem Haus müssen.
Tja, daraus wurde leider nichts, ich musste ja zur Arbeit...
Also: Last euch aus ;)
Ansonsten war heute ein merkwürdiger Tag.
Gegen kurz nach Eins habe ich mich auf den Weg nach Rüttenscheid zum Biohof und anschliessend nach Bio Denns gemacht.
Ich hatte extra gewartet bis das Unwetter draussen vorrüber war und die Sonne schien.
Das Wetter war herrlich!
Überall glitzerte die Sonne in den Tropfen und Rinnsalen die der Regen hinterlassen hatte.
Im Biohof kaufte ich Bioknäckebrot und Erdbeersojatrinkpäckchen.
Bei Bio Denns kaufte ich dann schon ein wenig mehr, unter anderem 5 Kilo Kartoffeln, eine Glasfalsche mit 1 Liter O-Saft und eine Glasfalsche mit einem Liter frischer Vollmilch.
Da meine Umhängetasche schon nach kurzem einpacken proppe voll war füllte ich die oben genannten Dinge in eine große Papiertüte.
Ja, da hatte ich schon Sorge ob diese Tüte das Gewicht überhaupt aushalten würde.
Als ich raus kam hagelte es dann wie sonst was.
Ich kam mir richtig verkloppt vor wie die Körner so auf mich einschlugen, das tat richtig weh.
Nach ein paar Worten zu den Wettergeistern beruhigte sich das hageln zwar, dafür begann es zu schütten wie aus Eimern.
Eine Ampel weiter war meine Papiertüte schon so durchnäßt das sie aufriss. Also versuchte ich mir das Zeug irgendwie "im Arm" getragen nach Hause zu bringen.
Auf halbem Weg taten meine Arme so weh und der Tragegurt meiner Tasche schnitt so ein das ich Stop machen musste. Mittlerweile war ich schon an den Beinen nass bis auf die Haut, das Haar was unter meiner Wollmtze hervorschaute war durchnäßt, meinen Mantel konnte man auswringen.
Ich entfernte den Papiermascht der noch übrig war, klemmte mir die Flaschen unter den einen Arm und nahm die Kartoffeln in die andere Hand.
Alle paar Meter musste ich wechseln. Meine Nase lief auf einmal unaufhörlich und ich hatte natürlich kein Taschentuch. Unentwegt tropfte Regenwasser das mein Gesicht herunter lief von meiner Nasenspitze und meinem Kinn.
Zu Hause angekommen hatte ich nur noch ein Bedürfnis:
Sachen ausziehen, warm einpacken, Tee, Wärmflasche, mein Buch und nicht mehr aus dem Haus müssen.
Tja, daraus wurde leider nichts, ich musste ja zur Arbeit...
Karmindra - 9. Feb, 00:18
sehe ich das richtig, daß das hier nun Dein regelmäßiger Blog ist? Kann ich den von myblog in meiner Liste löschen bzw. gegen diesen hier austauschen???
Liebe Grüße,
Sianna
jaaa
Ich bleib jetzt erstmal hier!
LG
Karmi