Mittwoch, 20. September 2006

ich gebe zu...

...ich bin ein kleiner Drückeberger.
In der Blume des Lebens fehlt nur noch ein Kapitel, das mathematischste und Geometrie-lastigste von allen. Alleine die Bilder schrecken mich schon vom Lesen ab ;)
Deswegen liegt es seit 2 Tagen unberührt in der Ecke.
Statt dessen stöber ich den den kostenlosen Frauenzeitschriften die ich mir immer in der FitCom mitnehmen kann (die am Kiosk 1,80 oder mehr kosten), bummel durch die Stadt (so wie gestern) oder mache Yoga (so wie gerade eben).
Noch etwas was ich vor mir herschiebe ist die Hausarbeit. Aber Morgen wenn ich neue Staubsaugerbeutel gekauft hab komme ich echt nichtmehr drum rum...

Ach ja, hab noch eine neue literaische Errungenschaft:

...

Habe ich gestern für gerade mal 7 Euro im Buchladen gefunden.
Ausserdem lese ich gerade "Das Bildnis des Dorian Gray" von Oscar Wilde...

Sonntag, 17. September 2006

Jaja,

ich weiß, momentan bin ich verhältnismäßig still ;)
Ich genieße seit gestern meine neugewonnene kurze Freiheit bevor meine Krankenpflegeausbildung Anfang Oktober beginnt.
Nun habe ich auch endlich Zeit mich noch tiefer in das Buch Die Blume des Lebens einzulesen. Ich bin mittlerweile regelrecht gefesselt.
Super interessant fand ich z.B. das Kapitel ziemlich am Anfang des Buches über das Volk der Dogon:

Die Dogon sind ein Volksstamm in Westafrika. Sie leben heute im Homborigebirge der Republik Mali. In den Jahren 1931 und 1946 erforschte der französische Anthropologe Dr. Marcel Griaule zusammen mit der Völkerkundlerin Dr. Germaine Dieterlen ihre Mythologien und überlieferten Gebräuche.

Sie fanden dort faszinierende Zeugnisse einer alten Kultur, die mit ihrem philosophischen und mathematischen Überlieferungen noch heute die Fachwelt erstaunen läßt.

Ihre Schöpfungsgeschichte und das im Zyklus von 50 Jahren sich wiederholende Sigui-Fest sind die Haupbestandteile vielfältigster Forscher. Das Sigui-Fest (Reis-Fest)offenbart z.B. detailierte Aussagen über ihre Schöpfungsgeschichte und beschreibt uns den unsichtbaren Begleiter des Sterns Sirius A, des hellsten Sterns im Sternbild Großer Hund . Sirius A ist mit -1m.5 der hellste Stern am Firmament und 8,7 Lichtjahre von der Erde entfernt. Schon die alten Ägypter hielten ihn für Anubis, den schakalköpfigen Wächter der Totenstadt.

Obwohl es zu Dr. Griaules Zeiten keinem Menschen möglich war,ihre Aussagen zu überprüfen , erklärten sie :" Dieser unsichtbare Begleiter (Digitaria) ist sehr alt, sehr klein und besteht aus dem schwersten Material des Universums. Er umläuft Sirius A in einer elliptischen Bahn ca. alle 50 Jahre.

Erst vor kurzer Zeit konnte man diesen Stern ausmachen: Es ist Sirius B, ein Weißer Zwerg, der Sirius A in einem Abstand von 2,8 Milliarden Kilometern in rund 50 Jahren einmal umrundet. Seine Helligkeit beträgt 9.1 mag und die Masse ist unglaublich dicht ( 1016g/cm 3). Er ist nur ein wenig größer als die Erde und lediglich mit sehr starken Teleskopen zu sehen.

...

Die ununterbrochene Reihenfolge des Sigui-Festes läßt sich durch Artefakte auf die Zeitdauer von mindestens 700 Jahren zurückverfolgen. Der Beginn dieses Rituals schätzt man auf 3000 Jahre vor unserer Zeitrechnung.

Aber auch ihr profundes Wissen um den Urknall, den Beginn der Zeit, die Beschaffenheit der Galaxien und des Planetensystems läßt viele Fragen offen.

Ihr Heiliger Mann ist der Wächter ihrer weitreichenden Mythen. Er darf die Höhle, an deren Wände die Schöpfungsgeschichte gemalt sind, niemals verlassen. Aber auch außerhalb dieser Höhle befinden sich eine Vielzahl von Felszeichnungen.

...

Nommo

Fragt man die Dogon, woher sie all das astronomische Wissen haben, bekommt man die Antwort, Nommo habe es ihnen gebracht. Dieser "Nommo" steht stellvertretend für die Nommos, jenen amphibienähnlichen Wesen, oder wie die Dogon sagen, "vernunftbegabte Tiere",die in der Vorzeit vom Himmel kamen. Damals erschien " ein neuer Stern" am Himmel aus diesem stieg eine "Arche" herab. Mit ohrenbetäubendem Lärm landete sie dort, wo die Dogon ursprünglich siedelten.

...

"Abstieg des Nommo"

Nommo ist für sie der Vater der Menschheit und der Mahner des Universums, während sie das Sirius-System als "Fisch-Land" bezeichnen, das auch Planeten beinhalten soll.

Wenn die Wissenschaftler auch noch diese entdecken sollten, verstummen vielleicht auch jene Skeptiker, die behaupten, daß die Dogon ihr Wissen von "astronomiebegeisterten Missionaren" bekommen hätten.

Quelle: http://www.planetenschirm.de/indogon.htm


Oder die Tatsache das man an der Sphinx 3,60 Meter tiefe Erosionsmuster entdeckt hat welche von Wasser herrühen anstatt von dem Einfluss durch Wind und Sand. Modernste Comupterberechnungen haben ergeben das die Sphinx mindestens 10 - 15.000 Jahre als sein muss und nicht wie angenommen um die 4 - 5000 Jahre alt.
Dies würde bedeuten das es viele Jahrtausende eher hochentwickelte menschliche Kulturen gegeben haben muss als man vermutet - nicht nur behaarte Barbaren.

Wenn man all diese Dinge so liest dann denkt man sich es könnte schon was dran sein an all diesen Theorien, auch wenn sie stellenweise wirklich haarsträubend wirken verglichen mit dem was wir heute in der Schule lernen. Aber als Gallileo mit seinen Thesen über das kopernikanische Weltbild aufwartete wollte das auch niemand für wahr haben...

Freitag, 15. September 2006

Abschied Nr. 2

So heute war nun endgültig der allerletzte Tag in der Ergotherapiepraxis!
Naja ok ich werd noch mal hier und da vorbeischauen aber mein letzter Arbeitstag halt...
Auch heute gabs wieder ein paar Kleinigkeiten zum Abschied:

Ein Blumengesteck von meiner Chefin

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(von ihr gabs übrigens auch noch einen leckeren Biofrüchtetee und Yogitee geschenkt *freu*)

Von meiner Kollegin Marion so ein süßes Dingen im Asiastil aus Berlin wo man Schmuck und andere Kleinigkeiten reintun kann

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dazu gabs übrigens noch eine Tüte Bio-Keimsprossen von der Sorte Ruca-Salatrauke

Apropos Marion, die war es auch die mir Starthilfe und Anleitung für meinen Schal mit auf den Weg gegeben hatte. Dieser ist jetzt endlich fertig!

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-ich hatte ja nach meinem Strickwahn eine Woche lang gar nichts an ihm getan, insgesamt hab ich 5 Tage oder so an ihm gestrickt, jetzt muss ich nur noch die Fäden an den Enden vernähen-

Als ich gestern so in der Sonderausgabe über Yoga der Bewusster Leben Zeitschrift durchblätterte musste ich schon in mich hineinschmunzeln. Es war mir nicht aufgefallen aber die Verterungslehrerin für unsere eigentliche Yogalehrerin bei der FC startete den Yogakurs mit dem Sonnengruß und so ziemlich gegen Ende folgte der Mondgruß...

Jetzt freu ich mich erstmal auf 2 Wochen Freizeit, werd jetzt gleich mal mit Haushaltszeug starten ;)

Donnerstag, 14. September 2006

*seufz*

Heute musste ich mich schon von vielen Patienten und einigen Therapeuten verabschieden. Unter anderem von Julia meiner Therapeutin mit der ich 90% der Zeit zusammengearbeitet hab. Es war schon eine echt schöne Zeit in der Praxis...
Habe von Julia auch ein schönes Abschiedsgeschenk bekommen, nämlich eine Armbanduhr (meine erste seit fast 1 1/2 Jahren ;)):

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Total süß auch das Geschenk einer Patientin:

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Wie man sieht eine Krankenschwesterkuh *g*, um genauer zu sein eine Sparkuh, ausserdem leckere Brüsseler Pralinen (ich schnuck ja so gerne)...

Bin momentan übrigens total vernarrt in:

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Das hier hab ich eben bei google gefunden:
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so süß!

Mittwoch, 6. September 2006

Stummfilmkonzert

Ich komme grad vom Stummfilmkonzert im Eulenspiegel:

stumm

heute wurde gezeigt: "Der Golem"
Stellenweise war es wirklich wahnsinnig laut (einige haben sich die Ohren zugehalten) und wenn die Musik ganz plötzlich einsetzte sah mal schonmal ein paar erschrocken aus den Sitzen hüpfen *g*.
Aber nach einiger Zeit hatte ich mich an den Sound gewöhnt und fand es eigentlich ziemlich gut. Werde nächsten Monat vielleicht wieder hingehen :)

Im Filmspiegel steht das "We feed the World" ab dem 22.9. nochmal eine Woche im Luna gezeigt wird. Also hab ich dochnochmal eine Chance darauf mir den Film anzugucken *indenKalendereintrag*

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